Für die Sprache der Programmoberfläche kann zwischen Deutsch und Englisch gewählt werden.
Hier kann festgelegt werden, ob die Anwendungsdaten im Standardverzeichnis oder in einem individuell festgelegten Verzeichnis gespeichert werden.
Bei Aktivierung wird bei jedem Programmstart überprüft, ob eine neue Version von Rename Expert verfügbar ist.
Bestimmt, ob beim Programmstart mit einer RxProfile-Datei die enthaltenen Profileinstellungen (Sortierung, Filter, angezeigte Spalten) mitgeladen werden.
Bei Aktivierung wird beim Programmstart die Registerkarte "Explorer-Modus" geöffnet, das zuletzt verwendete Verzeichnis ausgewählt und unmittelbar mit dem Einlesevorgang begonnen.
Durch Aktivierung dieser Option werden beim Programmstart die Einstellungen des zuletzt verwendeten Profils wiederhergestellt.
Wenn aktiviert, wird vor dem Hinzufügen neuer Dateien bzw. Ordner die Liste geleert.
Sollten ein Ordner nach dem Verschieben von Dateien leer geworden sein, wird mit dieser Option bestimmt, ob diese gelöscht werden. Zusätzlich kann festgelegt werden, ob alle übergeordneten Ordner, die leer sind, ebenfalls gelöscht werden.
Überlange Pfade sind zu vielen Programmen, wie z.B. dem Windows Explorer inkompatibel. Daher wird es nicht empfohlen, dies Option zu aktivieren.
Die Aktionsliste wird nur nach erfolgter Bestätigung geleert.
Hier wird festgelegt, ob in der Vorschauliste der neue Pfad komplett ausgeschrieben wird oder nur der Teil angezeigt wird, der sich geändert hat.
Zeigt zur besseren Übersichtlichkeit gleiche Werte in derselben Farbe an und wechselt diese, sobald sich ein Wert vom vorhergehenden unterscheidet.
Legt fest, ob beim Einlesen von Dateien enthaltene Metadaten, wie zum Beispiel Foto-Aufnahmedatum oder Autor, mit ausgelesen werden. Falls diese Informationen nicht benötigt werden oder eventuell fehlerhaft sind, kann diese Option auch deaktiviert werden.
Hinweis: Bei Deaktivierung beschleunigt sich der Einlesevorgang um ein Vielfaches.
Es besteht die Möglichkeit, Audiodateien unter Verwendung des Anfangsbuchstabens in einen Ordner einzusortieren. Mit dieser Option können Sie bestimmte Wörter auszuschließen und dadurch den Anfangsbuchstaben des nachfolgenden Wortes verwenden.
Einstellungsmöglichkeiten für die Verwendung des Dateinhalts als Teil des Namens.
Legt den Zeitraum fest, für welchen Logdateien aufbewahrt werden.
Legt den Zeitraum fest, für welchen Wiederherstellungsinformationen aufbewahrt werden.
Der Ausschluss-Filter ermöglicht es, unerwünschte Dateien/Ordner im Voraus von der Bearbeitung auszuschliessen (z.B. DLLs, Temp-Ordner, etc.).
Möglichkeit, für den Dateinamen in den Dateien enthaltene Videoinformationen zu verwenden.